Sommerfest im Caritas SeniorenHaus Mandelbachtal

Die größte Sorge war das Wetter – würde es regnen? Nein! Es blieb trocken - und zwischendrin ließ sich sogar die Sonne sehen!

Das erste Sommerfest des Caritas SeniorenHauses Mandelbachtal Mitte August stand doch unter einem guten Stern. Schon morgens um sechs Uhr kam der ehrenamtliche Grillmeister Otto Vogelgesang vorbei, um den großen Ofen anzuheizen: „Die Glut braucht ihre Zeit und der Braten auch“, meinte er, denn pünktlich zur Mittagszeit mussten schließlich Krusten- und Spießbraten saftig gegart sei.

Gegen 11 Uhr hatten sich Bewohner und Angehörige in der Cafeteria und im Garten eingefunden. Hausleiterin Heidi Geib freute sich, alle Anwesenden sowie den Bürgermeister Herbert Kessler und den Ortsvorsteher Rainer Barth begrüßen zu dürfen. Die beiden Herren haben der Einladung gerne Folge geleistet, wie sie in ihrer kleinen Ansprache erklärten und hatten zudem noch „Verstärkung“ mitgebracht:

Alois Geller und Gerd Tussing, beides Kandidaten für die nächste Bürgermeisterwahl,  besuchten das SeniorenHaus zum ersten Mal und nutzten die Gelegenheit, sich einen Eindruck von der Einrichtung und den Menschen, die hier leben und arbeiten, zu verschaffen.

Aber zunächst einmal sollte der Rundweg ums Haus, der ja schon Anfang des Jahres fertig gestellt war, eingeweiht werden. Pfarrer Ulrich Nothhof segnete den Weg und Herbert Kessler zerschnitt feierlich das Wegeband, assistiert von Heidi Geib und Gudrun Theis.

Somit war der offizielle Teil des Tages erledigt und die Besucher konnten sich gemütlich zueinander setzen und die leckeren Bratenspezialitäten und den Flammkuchen genießen, die „Standfrauen“, die Grillmeister Otto Vogelgesang beim Verteilen halfen, machten ihre Sache wirklich prima.

Natürlich gab es auch Musik: Die „Oldies“, vielen noch bekannt von der Faschingsfeier, waren wieder bei uns zu Gast und unterhielten mit ihrer flotten Musik. Beim Genuss von selbstgebackenem Kuchen und frisch aufgebrühtem Kaffee kam so mancher noch einmal richtig ins Erzählen - und so soll es ja sein!

Text: Barbara Pauly