„Wir sind cts“: Die cts begrüßt den neuen Geschäftsführer Alexander Funk

Als Gäste konnte der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung, Dr. Hans-Peter Georgi, neben zahlreichen Mitarbeitenden des cts-Verbundes auch die Staatssekretärin des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit, Bettina Altesleben, und den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Stephan Toscani, begrüßen. Er und der stellvertretende Vorsitzende des cts-Aufsichtsrates, Peter Edlinger, dankten in ihren Grußworten Dr. Peter Prassel und Rafael Lunkenheimer für ihr Engagement in den Diensten der cts. Für beide habe immer der Dienst an den Menschen im Vordergrund gestanden – sowohl der Mitarbeitenden als auch der Menschen, die den Einrichtungen der cts anvertraut sind.

Domkapitular Benedikt Welter spannte in seinem Festvortrag einen Bogen über die Geschichte der Caritas und ihren Auftrag – besonders in Zeiten des Umbruchs. „Wir begleiten Menschen durch Krisen und stehen ihnen bei“, sagte er und blickte zurück in die Zeit der Industrialisierung, in der die Ursprünge der Caritas liegen. „Wir sind also krisenerprobt.“

Im Anschluss bedankte sich Rafael Lunkenheimer für die wertschätzenden Worte der Vorredner und richtete seinen Dank außerdem an die Mitarbeitenden der cts, den Mit-Geschäftsführer Heinz Palzer und an seine Frau Sabine. Seinem Nachfolger wünschte er alles Gute und Gottes Segen für die Herausforderungen, die vor ihm liegen.

Der neue Geschäftsführer der cts, Alexander Funk, dankte für das Vertrauen, das in ihn gesetzt wird. Er beschwor in seinen kurzen Ausführungen besonders das Gemeinschaftsgefühl der cts: „Unsere Stärke wächst aus unserem Miteinander“, ist im Leitbild der cts zu lesen – und die Zuversicht, die vor allen liegenden Herausforderungen meistern zu können, gebe ihm, „dass wir cts sind.“